Was Jäger beachten sollten
Machen Sie sich mit den ökologischen Gewohnheiten der Beutetiere vertraut
Wenn Sie den Lebensraum, die Aktivitätszeit, die Fressgewohnheiten und die Brutzeit der Beutetiere kennen, können Sie deren Jagdeffizienz verbessern. Wenn Sie beispielsweise Hirsche jagen, sollten Sie sich sehr früh am Morgen oder am späten Nachmittag vorbereiten, wenn sie aktiv sind.
Verwenden Sie geeignete Werkzeuge
Bei der Jagd werden unterschiedliche Waffen und Werkzeuge benötigt, beispielsweise Bogen, Gewehre, Schleudern, Köder, Wildkameras usw. Wählen Sie Waffen und Wildkameras entsprechend der Art und Größe Ihrer Beute aus.
Bedecke dich
Während der Jagd muss der Jäger darauf achten, unentdeckt zu bleiben. Er muss seine Körpersprache und sein Verhalten geschickt einsetzen, um sich in die natürliche Umgebung einzufügen, und geeignete Kleidung zur Tarnung wählen. Gleichzeitig muss er immer darauf achten, nicht zu viel Lärm zu machen.
Technische Kompetenz
Die Jagd erfordert bestimmte technische Kenntnisse und Fähigkeiten. So sind beispielsweise präzises Zielen und die Kontrolle biologischer Funktionen sehr wichtig. Darüber hinaus erfordert die Jagd lange Wartezeiten und Beobachtungszeiten und erfordert vom Jäger ein hohes Maß an Geduld.
Sicherheitsbewusstsein
Bei der Jagd kommen Waffen, die Natur und wilde Tiere zum Einsatz und Jäger müssen ein ausgeprägtes Sicherheitsbewusstsein haben. Beim Jagen müssen Sie die örtlichen Vorschriften und Gesetze sowie Sicherheitsregeln einhalten, um Ihr eigenes Leben und das Eigentum anderer zu schützen.
Für Jäger: Wir werden über Ihre Beute sprechen und Ihnen dabei helfen, mehr über Ihre Beute zu erfahren. Hier sind also einige häufige Beutearten bei der Jagd.
Rotwild
Es ist ein großes Tier aus der Ordnung der Huftiere und Paarhufer. Hirschmännchen haben ein riesiges Geweih, das im Frühjahr zu wachsen beginnt und jeden Winter abfällt. Ihr Fell hat je nach Jahreszeit und Lebensraum verschiedene Farben. Im Winter ist das Fell meist grau oder hat andere hellere Farben, während es im Sommer rötlicher und dunkler ist. Während der Brunftzeit führen Hirschmännchen verschiedene Aktionen aus, um um die richtige Partnerin zu kämpfen, darunter Getue, Geweihringen und Schreien. Um seine Dominanz zu behaupten und Hirschkühe anzulocken, stoßen sie kontinuierlich einen hohen Schrei aus. Der Ruf des kanadischen Rothirsches ist außerdem einer der charakteristischsten Rufe in der Natur. Jeder Fuß hat eine gerade Anzahl von Zehen.
Elch
Sein Kopf ist so schmal und lang wie der eines Pferdes und sein Geweih ist im Gegensatz zu dem anderer Arten einzigartig geformt. Die Vordergabeln sind in kleinere Gabeln unterteilt, während die Hintergabeln fast nicht gegabelt sind. Der Kopf ist groß, die Schnauze ist schmal und lang, der freiliegende Teil der Nase ist breit, die Augen sind klein und die suborbitale Drüse ist sehr ausgeprägt. Die Gliedmaßen sind dick, die Haupthufe sind breit und fleischig und die hängenden Hufe sind gut entwickelt, was beim Gehen ein lautes Klopfgeräusch erzeugt. Elche bevorzugen sumpfige Feuchtgebiete und ernähren sich von Gräsern und Wasserpflanzen. Sie leben gerne in Gruppen, können gut schwimmen und fressen gerne zartes Gras und Wasserpflanzen. Die Sommerbrunst tritt eine Saison früher ein als bei den meisten anderen ähnlichen Arten.
Sikahirsch
Sikahirsche sind morgens und abends aktiv und ihr Lebensraum ändert sich mit den Jahreszeiten. Im Frühjahr halten sie sich meist an halbschattigen Hängen auf. Im Sommer und Herbst ziehen sie in Waldrandgebiete an schattigen Hängen. Im Winter fressen sie gerne reife Früchte an warmen, sonnigen Hängen. Tagsüber bewohnen sie meist sonnige Hänge, wo das Laub dicht und von ähnlicher Farbe ist. Nachts bewohnen sie die Mitte oder die obere Mitte des Hangs. Die Hangrichtung ist variabel, aber sie sind an sonnigen Hängen, wo das Laub relativ niedrig ist, noch häufiger anzutreffen. Kurz und selten.
Sie haben ein wachsames Temperament, schnelle Bewegungen, gut entwickelte Hör- und Geruchssinne, ein leicht schwaches Sehvermögen und sind scheu und leicht zu erschrecken. Aufgrund ihrer langen und schlanken Gliedmaßen und schmalen und spitzen Hufe können sie schnell laufen und haben eine starke Sprungkraft. Sie sind besonders gut darin, steile Hänge zu erklimmen. Ihre kontinuierlichen, weiten Sprünge sind lebhaft und wendig. Sikahirsche sind nicht sehr gesellig und erwachsene Männchen leben oft allein. Sie wandern im Sommer und Winter über kurze Distanzen und haben ein gewisses Reviergefühl, insbesondere während der Brutzeit. Bei Streitigkeiten werden Geweih und Hufe oft als Hauptwaffen eingesetzt.
Ren
Das erstaunlichste Verhalten der Rentiere ist ihre jährliche Wanderung von Hunderten von Kilometern. Sobald der Frühling kommt, verlassen sie die Wälder und Graslandschaften der subarktischen Regionen, wo sie überwintern, und ziehen auf einer Route, die seit Hunderten von Jahren unverändert geblieben ist, nach Norden. Und sie werden immer von der Hirschkuh angeführt, dicht gefolgt von dem Hirsch, in geordneter Weise, marschieren geradeaus, fressen im Gehen, Tag und Nacht, ziehen unterwegs die dicke Winterkleidung aus und ziehen neue dünne Sommerkleidung an, und wenn die abgeworfenen Sachen auf den Boden fallen, werden sie zu einem Verkehrsschild. So geht es Jahr für Jahr weiter, und ich weiß nicht, wie viele Jahrhunderte vergangen sind. Rentiere bewegen sich immer mit konstanter Geschwindigkeit vorwärts. Nur wenn sie von Wölfen gestört oder von Jägern gejagt werden, rennen sie wild, machen ein ohrenbetäubendes Geräusch, wirbeln Staub über den Himmel, stören die Ruhe der Graslandschaft und machen eine lautlose Reise durch die Arktis. Am Boden beginnt ein Kampf ums Leben.
Die Wachstumsgeschwindigkeit junger Rentiere ist einzigartig bei allen anderen Tieren. Die Hirschmutter wird im Winter gezeugt und bringt ihre Jungen während der Migration im Frühjahr zur Welt. Die Jungen können der Hirschmutter zwei bis drei Tage nach der Geburt folgen. Nach einer Woche können sie genauso schnell laufen wie ihre Eltern und erreichen Geschwindigkeiten von bis zu 48 Kilometern pro Stunde.
Abschluss
Es gibt viele Faktoren, auf die Jäger bei der Jagd achten sollten, insbesondere das Verständnis der Lebensgewohnheiten der Beute. Die Aktivitäts- und Nahrungssuchezeit der Beute ist regelmäßig und kann von der normalen Arbeits- und Ruhezeit des Menschen abweichen. Daher müssen Jäger bei der Jagd ihre Arbeits- und Ruhezeiten dem Ziel anpassen und sich im Voraus auf den Beutefang vorbereiten.
Zusatzgeräte wie Wildkameras können bei der Jagd eine sehr gute unterstützende Rolle spielen. Neben dem Verständnis der Gewohnheiten der Tiere ist es auch wichtig, eine gute Wildkamera zu haben. Sie kann jede Bewegung der Beute in Echtzeit aufzeichnen, was genauer und präziser ist als das Verständnis der Gewohnheiten. Die Wissenschaft ist ein unverzichtbarer guter Partner für die Jagd.
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